Ladesäulen im öffentlichen Raum gewünscht ? Wir kümmern uns darum!

Ladesäulen im öffentlichen Raum

Das Laden eines E-Autos über Kabel an einer Ladestation ist mittlerweile Standard. Alternative Lademethoden wie das induktive, berührungsfreie Laden oder der Batterieaustausch haben sich bei E-Fahrzeugen bisher nicht durchgesetzt oder sind noch in der Erprobungsphase. Wer Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum schaffen möchte – zum Beispiel auf Parkplätzen oder in Parkhäusern, wird daher Ladestationen errichten. „Dabei ist es wichtig, die Ladeinfrastruktur bedarfsgerecht zu planen, um den E-Mobilisten jetzt und in Zukunft einen wirklichen Nutzen zu bieten und unnötige Investitionen zu vermeiden. Die Wahl der geeigneten Ladesäule hängt vor allem von zwei Faktoren ab: vom Preis und von der Ladegeschwindigkeit“, weiß Marcel Brenner, Geschäftsführer von Brenner Energie in Ratingen. Sein Unternehmen montiert und plant nicht nur Solaranlagen, sondern kümmert sich auch um Wallboxes und Ladesäulen für Kommunen, Privatleute und Unternehmen.

AC oder DC: Welche Ladesäule soll es sein?

Man unterscheidet zwischen "normalen" Ladestationen und Schnellladestationen. Die normalen Ladestationen liefern Wechselstrom (AC), während Schnellladesäulen Gleichstrom (DC) zur Verfügung stellen. An Autobahnen und Landstraßen macht schnelleres Laden Sinn, hier geht es darum, in kürzester Zeit eine möglichst große Menge an Energie in die Batterie des Elektroautos fließen zu lassen. „An Standorten mit einer längeren Verweildauer, wie Parkplätzen oder Parkhäusern in der Innenstadt, empfiehlt sich dagegen die Aufstellung moderner AC-Ladesäulen“, weiß Brenner. "Normale" Ladestationen arbeiten mit Wechselstrom. Da die Batterie des Elektroautos Gleichstrom speichert, muss der Strom beim Laden umgewandelt werden, was länger dauert. „AC-Ladestationen können überall dort gut eingesetzt werden, wo E-Fahrzeuge länger stehen oder wo eine kostengünstige Lademöglichkeit geboten werden soll. Kommunen bevorzugen aktuell meistens AC-Ladesäulen, da sie bedeutend günstiger sind als DC-Schnellladestationen, es kann unter Umständen aber mehrere Stunden dauern, bis der Akku wieder vollgeladen ist“. Bei schnellladenden DC-Ladern sitzt das Ladegerät direkt in der Ladesäule. Ihr Vorteil liegt darin, dass der Ladevorgang schneller funktioniert, da der Strom nicht umgewandelt werden muss. So genügen meist 30 Minuten, um die Batterie wieder auf 80 Prozent ihrer Kapazität zu bringen.

Sie möchten in Ihrer Kommune eine öffentliche Ladesäule vom Fachbetrieb installieren lassen? Ob Parkbucht, Parkplatz oder Parkgarage: Nehmen Sie Kontakt auf zu Brenner Energie, wir sind Ihr Fachbetrieb aus Ratingen und kommen gern zu einem Beratungsgespräch. Wir sind Experten für die fachgerechte Montage und Inbetriebnahme von Ladesäulen.

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