Aktuelle Nachrichten rund um die Brenner Energie GmbH

Alles, was Sie wissen müssen : Hier versorgen wir Sie mit Neuigkeiten zum Thema erneuerbare Energieversorgung

Photovoltaik- und Solarthermieanlagen, die Nutzung von Windkraft zur Erzeugung von Strom – die Brenner Energie GmbH ist in einer innovativen Zukunftsbranche tätig. Aus diesem Themenbereich gibt es viel Wissenswertes für Investoren, Bauherren und Hausbesitzer zu berichten, die in Zeiten des Klimawandels auf eine erneuerbare Energieversorgung setzen. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu innovativen Produkten und Materialien ebenso wie Tipps zu Fördermöglichkeiten und Hintergrundinformationen zu den wechselnden energiepolitischen Rahmenbedingungen. Auch mit Informationen aus unserem Unternehmen, der Brenner Energie GmbH, halten wir Sie an dieser Stelle gern auf dem Laufenden. Wenn Sie mehr erfahren möchten, rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail, wenn Sie Fragen haben. Wir helfen Ihnen gern.

Photovoltaikanlagen mehrwertsteuerfrei

Sind Photovoltaikanlagen seit 2023 tatsächlich mehrwertsteuerfrei?

Seit Anfang 2023 gilt für den Kauf einer Photovoltaikanlage auf und in der Nähe eines Wohngebäudes und für dazugehörige Stromspeicher und andere Komponenten eine Umsatzsteuer von null Prozent. „Wer sich jetzt eine PV-Anlage zulegen möchte, zahlt also keine Mehrwertsteuer und spart so rund ein Fünftel der Investitionssumme. Rückwirkend gilt ab 1. Januar 2022 auch noch für viele Solaranlagen eine Befreiung von der Einkommensteuer“, weiß Marcel Brenner von der Brenner Energie GmbH.

Brenner Energie GmbH - Photovoltaik | Windkraft | Solar

Die 3 häufigsten Fragen zu Photovoltaikanlagen

Selbst Strom auf dem eigenen Hausdach zu erzeugen ist für viele Hausbesitzer zur Zeit besonders reizvoll. Nicht nur aus Gründen des Klimaschutzes, auch aus finanziellen Motiven ist eine eigene Photovoltaikanlage über kurz oder lang eine gute Investition. Immer mehr Menschen interessieren sich dafür – und sie haben im Vorfeld Fragen. „Die meisten Interessenten kommen zu Beginn einer Beratung mit ähnlichen Fragen, deshalb würde ich sie an dieser Stelle gern beantworten“, sagt Marcel Brenner von der Brenner Energie GmbH.

Brenner Energie GmbH - Photovoltaik | Windkraft | Solar

Photovoltaikanlage mieten oder kaufen ?

Strom mit einer eigenen Solaranlage zu erzeugen und direkt selbst zu verbrauchen ist nicht nur aus Klimaschutzgründen sinnvoll. Auch wirtschaftlich ist eine PV-Anlage häufig eine gute Investition. „Inzwischen kann man PV-Anlagen fürs Hausdach auch mieten“, weiß Marcel Brenner von Brenner Energietechnik.

Mit einer Photovoltaikanlage lässt sich viel Geld sparen: Private PV-Anlagen auf dem Dach erzeugen mittlerweile für zehn bis zwölf Cent die Kilowattstunde Strom – etwa ein Drittel dessen, was ein Energieversorger für den Strom verlangt. Vieles spricht also für die Investition in eine PV-Anlage. 

Brenner Energie GmbH - Photovoltaik | Windkraft | Solar

Besteht eine erhöhte Brandgefahr durch PV-Anlagen ?

Immer wieder taucht das Thema Brandrisiko durch Photovoltaikanlagen in den Medien auf. Wie hoch aber ist wirklich die Brandgefahr, die von PV-Anlagen, Batteriespeichern oder Wechselrichtern ausgeht? „Erst im vergangenen Herbst hat das Fraunhofer Institut die Gefahr, die von Solaranlagen ausgeht, untersucht und eine Zahl genannt“, sagt Marcel Brenner von Brenner Energietechnik. „Demnach verursachen lediglich 0,006 Prozent der Photovoltaikanlagen wirklich einen Brand mit größerem Schaden. Das zeigt, dass Photovoltaikanlagen nicht gefährlicher sind als herkömmliche Elektroinstallationen“. 

Balkonkraftwerke: Warum die Kleinen so beliebt sind

Balkonkraftwerke: Warum die « Kleinen » so beliebt sind

Der nächste Sommer kommt bestimmt: Balkonkraftwerke sind Mini-Solaranlagen, die man für Balkon oder Garten nutzen kann. Man nennt sie auch Mini-PV-Anlage oder Stecker-Solaranlage. Balkonkraftwerke werden im Zuge steigender Energiekosten immer beliebter, vor allem bei Mietern, die kein eigenes Haus bewohnen. Man kann sie ohne großen Aufwand installieren und damit selbst Strom erzeugen – und man kann damit sogar umziehen. Von den Solarpanelen, die idealerweise auf einen Südbalkon installiert werden, fließt der Solarstrom in die heimische Steckdose und kann direkt genutzt werden.

Monokristalline oder polykristalline Solarzellen – worin liegt der Unterschied?

Monokristalline oder polykristalline Solarzellen – worin liegt der Unterschied?

Wer sich für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage interessiert, kommt nicht umhin, sich auch mit der Art der in Frage kommenden Solarmodule zu beschäftigen. Generell unterscheidet man drei unterschiedliche Zelltypen: Monokristalline Solarzellen, polykristalline Solarzellen und die so genannten Dünnschichtzellen (amorphe Solarzellen). Als Experte für Photovoltaikanlagen wird Marcel Brenner immer mal wieder von seinen Kunden gefragt, was genau diese Solarzellen voneinander unterscheidet – und welche empfehlenswert sind. Seine Antwort: „Das kommt ganz darauf an. Monokristalline Siliziumzellen werden aus einem hochreinen Halbleitermaterial gefertigt und in hauchdünne Scheiben gesägt.

Wie funktioniert eigentlich eine Photovoltaikanlage?

Wie funktioniert eigentlich eine Photovoltaikanlage?

Immer häufiger entscheiden sich Hausbesitzer für die Solarenergie um Energiekosten einzusparen und um aktiven Klimaschutz zu betreiben. Doch wie funktioniert eine solche Photovoltaikanlage eigentlich? Einfach erklärt: Das Licht der Sonne verursacht beim Auftreffen auf das Solarmodul auf dem Dach eine elektrische Spannung. Die Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht mit Hilfe von Solarzellen somit in elektrischen Strom um. Im Solarmodul werden mehrere Solarzellen miteinander elektrisch verschachtelt, die elektrische Spannung in Reihenschaltung miteinander addiert. Dabei wird Gleichstrom erzeugt. Der erzeugte Gleichstrom wird mithilfe des Wechselrichters zu Wechselstrom umgewandelt.

Achtung : Umsatzsteuer auf neuinstallierte Photovoltaikanlagen entfällt ab 1. Januar 2023

Achtung : Umsatzsteuer auf neuinstallierte Photovoltaikanlagen entfällt ab 1. Januar 2023

Das neue Jahressteuergesetz 2022 – Anfang Dezember in Kraft getreten – enthält wichtige Maßnahmen zur Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen. Mit dem neuen Gesetz sollen steuerliche bürokratische Hürden bei der Installation und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen abgebaut werden. Für Neu-Kunden und Interessenten von Solaranlagen wichtig: Auf die Lieferung von Photovoltaikanlagen ab 1. Januar 2023 fällt dann die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) auf einen Steuersatz von Null Prozent, wenn diese auf dem Dach oder in der Nähe eines Wohngebäudes installiert werden. Das bedeutet, dass Photovoltaikanlagen nun 19 Prozent günstiger werden.

Solarthermie und Photovoltaik: Zwei Anlagen auf einem Dach?

Solarthermie und Photovoltaik: Zwei Anlagen auf einem Dach?

Immer wieder werden die Begriffe Solarthermie und Photovoltaik miteinander verwechselt. Zunächst einmal: Beide Anlagentypen basieren auf Platten auf dem Dach und sie nutzen die Sonnenenergie. Und wie machen sie das genau? „Die Solarthermie funktioniert so, dass Kollektoren die Strahlung auffangen und sie in thermische Energie umwandeln, bevor ein Speicher die Wärme aufnimmt. Abhängig von der Größe der Anlage lässt sich diese dann zur Warmwasserbereitung oder zur Heizungsunterstützung einsetzen“, erklärt Marcel Brenner, Inhaber von Brenner Energie in Ratingen. „Ein Nachteil der Solarthermie ist aber ihre Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung.